Über das Sterben und den Tod – in neue Dimensionen des Lebens

24.02.2022 - 27.02.2022

Über das Sterben und den Tod –

in neue Dimensionen des Lebens

In unserer Gesellschaft ist dieses bewusste Auseinandersetzung mit diesem Thema immer noch tabu. Wir fühlen uns unsicher und wissen nicht so recht wie wir mit Trauer und mit Betroffenen umgehen sollen.

Der Blick in die jenseitigen Welten hilft uns, die Angst vor Krankheit und Tod zu überwinden und das Leben neu zu sehen.
Schamanen sind Reiseführer in die Landschaften der Anderswelt. Sie suchen dort heilende Bilder und die verlorene Quelle der Kraft. Dabei gehen sie auch über die Grenze des Todes hinaus und folgen der Seele ihrer Klienten in die verborgenen Regionen ferner Welten.

An diesem Seminar nähern wir uns Schritt für Schritt einem neuen Verständnis von Leben und Tod:
In Wahrheit, so sehen es die Schamanen, ist der Tod nur ein anderer Zustand der Seele. Wenn wir schon heute diesen anderen Zustand erkunden, sehen wir mit eigenen Augen, was uns später erwartet.

Hierfür nutzen wir schamanische Reisen, Rituale, Musik und Tanz. Wir nehmen Kontakt auf zu inneren Helfern. Sie geben uns Antworten auf grundlegende Fragen des Seins. Wenn wir auf einer besonderen Reise das Grenzgebiet des Todes berühren, begegnen wir in Wirklichkeit dem Leben.
Denn wer den Tod als Ratgeber betrachtet, kommt in Kontakt mit Kreativität, Intuition und neuer Lebensfreude.

Das Seminar ist für Menschen geeignet, die sich mit verborgenen Quellen der Kraft verbinden wollen – um sich selbst zu heilen oder sich über den Umgang mit Schwerkranken zu informieren. Die eigenen Erfahrungen des Inneren Landes stehen im Mittelpunkt der Seminare. Und sie helfen uns auch die Sprache Sterbender besser zu verstehen und machen uns fähig anderen Menschen in der letzten Lebensphase beizustehen.

 

Der Rahmen

  • verlängertes Wochenendseminar, in Schloß Wasmuthausen
  • Es sind KEINE Voraussetzungen notwendig. Jedoch wären die Kenntnisse meines Buches „Schamanische Bewusstseinsreisen“ hilfreich.
  • Mein Buchtipp: Joachim Faulstich, Das Innere Land“, Knaur Menssana 2004